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Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Draganoiu E.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 2 Beiträge für Sie gefunden

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    Development and in vitro / in vivo Evaluation of Extended Release Propranolol Tablets / Part II: Pilot bioequivalence study

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 241 (2006))

    Draganoiu E

    Development and in vitro / in vivo Evaluation of Extended Release Propranolol Tablets / Part II: Pilot bioequivalence study / Draganoiu E
    Development and in vitro / in vivo Evaluation of Extended Release Propranolol Tablets Part II: Pilot bioequivalence study*) Elena Draganoiu and Adel Sakr Industrial Pharmacy Program, University of Cincinnati, Cincinnati, Ohio (USA) Correspondence: Prof. Dr. Adel Sakr, College of Pharmacy, University of Cincinnati Medical Center, Cincinnati, OH 45267-0004 (USA), Fax +1 513 558 72 57, e-mail: Adel.Sakr@Uc.Edu Dedicated to Prof. Dr. Wolfgang Suess, Chairman, Department of Pharmaceutical Technology, Institute of Pharmacy, University of Leipzig (Germany), on the occasion of his 65th birthday Entwicklung und Bewertung von Propranolol-Tabletten mit verlängerter Freisetzung in vitro und in vivo / Teil II: Bioäquivalenz-Pilotstudie In diesem zweiten Teil der Studie wurde eine optimierte Propranolol-Matrix-Tablette (CAS 318-98-9) mit verlängerter Freisetzung auf der Basis von Polyvinylacetat/Povidon geprüft und mit einem handelsüblichen Propranolol-Kapselpräparat mit ebenfalls verlängerter Freisetzung verglichen. Im USP-Dissolutionstest war die Wirkstoff-Freisetzung der MatrixTablette im initialen Stadium bei saurem Milieu schneller, während sie in den weiteren Phasen (buffer stage) gleich war wie beim Kapsel-Vergleichsprodukt. In einer Pilot-Bioäquivalenzstudie mit acht Probanden waren die Präparate nach den FDA-Kriterien nicht bioäquivalent. Die Matrix-Tabletten ergaben höhere Werte von Cmax und AUC0-24h als die Kapseln. Bei den neu entwickelten Tabletten korrelierten die initial höheren Plasma-konzentrationen mit der in den In-vitro-Tests beobachteten initial höheren Wirkstoffabgabe. Stabilitätsstudien unter “beschleunigten Bedingungen” ergaben eine Verringerung der Freisetzungsrate, verbunden mit einer Zunahme der Härte der Tabletten. Allerdings beeinflußte der Stabilitätstest unter Langzeitbedingungen nach ICH weder die physikalischen Eigenschaften noch die Dissolution. Die Tabletten sollten bei kontrollierter Temperatur nicht über 25 C / 60 % relative Luftfeuchtigkeit gelagert werden. Der neu eingeführte Hilfsstoff Polyvinyl-acetat/Povidon konnte mithin mit Erfolg in der Entwicklung von Propranolol-Matrix-Tabletten mit verlängerter Freisetzung eingesetzt werden. Key words Bioequivalence • CAS 318-98-9 • Extended release tablets • Methacrylic acid copolymer • Propranolol • Polyvinylacetate/povidone excipient © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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    Development and in vitro / in vivo Evaluation of Extended Release Propranolol Tablets / Part I: Development and in vitro evaluation

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 111 (2006))

    Draganoiu E

    Development and in vitro / in vivo Evaluation of Extended Release Propranolol Tablets / Part I: Development and in vitro evaluation / Draganoiu E
    Development and in vitro/in vivo Evaluation of Extended Release Propranolol Tablets Part I: Development and in vitro evaluation Elena Draganoiu and Adel Sakr Industrial Pharmacy Program, University of Cincinnati, Cincinnati, Ohio (USA) Correspondence: Prof. Dr. Adel Sakr, College of Pharmacy, University of Cincinnati Medical Center, Cincinnati, OH 45267-0004 (USA), Fax +1 513 558 72 57, e-mail: Adel.Sakr@Uc.Edu Dedicated to Prof. Dr. Wolfgang Suess, Chairman, Department of Pharmaceutical Technology, Institute of Pharmacy, University of Leipzig (Germany), on the occasion of his 65th birthday Entwicklung und Bewertung von Propranolol-Tabletten mit verlängerter Freisetzung in vitro und in vivo / Teil I: Entwicklung und Bewertung in vitro Gegenstand der vorliegenden Studie war die Entwicklung und Bewertung von Propranolol-Tabletten (CAS 318-98-9) mit verlängerter Freisetzung und Polyvinylacetat / Povidon als Matrix-bildendem Hilfsstoff. Die Einflüsse verschiedener Polymer-Gehalte, der Zugabe von Methacrylsäure-Copolymer, der Preßkraft und des pH der Lösemedien wurden untersucht. Ähnlichkeiten der Freisetzungsprofile wurden nach der von der FDA empfohlenen “unabhängigen Methode” mittels f2-Änlichkeitsfaktor bewertet. Die Ergebnisse zeigten eine pH-unabhängige Freisetzungskinetik, die der Quadratwurzel aus der Zeit folgt. Höhere Polymer-Konzentrationen führten zu höherer Tablettenhärte und langsamerer Freigabe des Wirkstoffes. Preßkräfte über 2000 lbs (8,9 kN) hatten keinen weiteren Eifnluß auf die Tabletteneigenschaften und die Freisetzung. Polyvinylacetat / Povidon war in Anwesenheit von Methacrylsäure-Copolymer dasjenige Agens, das die Freigabe von Propranolol hauptsächlich beeinflußte und mit dem sie auf eine Zeitspanne von über 24 h ausgedehnt werden konnte. Über weitere In-vivo-Studien wird in der nächsten Mitteilung berichtet. Key words Bioequivalence • CAS 318-98-9 • Extended release tablets • Methacrylic acid copolymer • Propranolol • Polyvinylacetate/povidone excipient © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006